Dein Weg raus aus Süchten
Sucht besiegen – neue Wege aus der Abhängigkeit
Sucht betrifft viele Menschen – sei es Alkohol, Medikamente, Arbeit, Anerkennung oder andere Verhaltensmuster. Oft fühlt man sich gefangen, ohnmächtig und ohne Hoffnung. Klassische Therapien arbeiten meist mit Angst und Verboten, doch echte Heilung braucht mehr: Verständnis, Selbstliebe und den tiefen Kontakt zur eigenen Seele.
Ich, Liv Wach, war selbst viele Jahre alkoholabhängig und habe meinen Weg aus der Sucht alleine gefunden. Meine Nahtoderfahrung hat mir gezeigt, dass es möglich ist, alte Blockaden zu lösen und das Leben in Freiheit zurückzuerobern. Weil mir 50 % Heilung zu wenig waren, habe ich meine eigene Form der Sucht-Reha entwickelt – sanft, nachhaltig und ganzheitlich.
Mein Ansatz richtet sich an alle, die ihre Sucht überwinden, innere Stärke finden und ein selbstbestimmtes Leben führen wollen. Wenn auch Du Deine Sucht besiegen möchtest, findest Du hier Inspiration, praktische Impulse und tiefes Verständnis.
Wenn etwas Dein Leben klein hält
Vielleicht kennst Du dieses Gefühl: Etwas in Deinem Leben hält Dich zurück, es engt Dich ein, es raubt Dir Energie und Lebensfreude. Du spürst, dass da ein Thema ist, das Dich immer wieder in alte Muster drängt, aus denen Du scheinbar nicht ausbrechen kannst.
Für viele Menschen ist das die Sucht – manchmal offensichtlich und stoffgebunden, manchmal ganz subtil, versteckt in unseren Gewohnheiten, in der Sehnsucht nach Anerkennung oder in dem ständigen Drang, irgendetwas im Außen zu kompensieren.
Wie Alkohol mein Leben übernahm
Ich war viele Jahre alkoholabhängig. Dabei war ich gleichzeitig eine Suchende, eine Rebellin, die schon immer ahnte, dass das Leben mehr sein muss als Anpassung und Funktionieren. Doch ich lebte in einem Umfeld, das toxisch-narzisstisch geprägt war. Um dort zu überleben, versuchte ich, mich kleinzumachen, mich anzupassen, mich selbst zu verleugnen.
Irgendwann führte dieser Kampf geradewegs in den Burnout. Und um das auszuhalten, begann ich zu trinken. Der Alkohol wurde zu meinem Begleiter. Ich habe ihn missbraucht – und er hat mich missbraucht. Der größte Irrtum war der Glaube, dass „morgen alles wieder normal sein wird“. Doch dieser Morgen kam nie.
Der schmerzhafte Wendepunkt – und der Blick in meine Seele
Nach sieben Tagen exzessiven Trinkens brachte meine Mutter mich in die Intensivstation. Dort erlebte ich etwas, das mein Leben für immer verändern sollte: eine Nahtoderfahrung.
Zum ersten Mal hatte ich einen klaren, direkten Kontakt zu meiner Seele. Dieser Moment war erschreckend und gleichzeitig befreiend. Ich spürte, dass ich nicht verloren war, dass da eine Kraft in mir ist, die stärker ist als jede Sucht. Endlich hatte ich das fehlende Puzzleteil gefunden, nach dem ich unbewusst mein ganzes Leben gesucht hatte.
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Warum wir alle Suchtthemen in uns tragen
Heute weiß ich: Sucht betrifft nicht nur „die anderen“. Wir alle sind auf die eine oder andere Weise betroffen, weil wir in einer Gesellschaft aufwachsen, die von alten Traumata geprägt ist.
Die Spuren der Weltkriege, das Schweigen in den Familien, Schuldumkehr, Doppelmoral oder Gaslighting – all das wirkt bis heute in unserer Erziehung, in unseren Beziehungen und in unserer Seele.
Diese Strukturen machen es uns schwer, gesund mit Gefühlen umzugehen. Und so suchen wir nach Auswegen: in Alkohol, Arbeit, Konsum, Anerkennung oder sogar in spiritueller „Überhöhung“. Jede Suche nach Erleichterung kann zur Sucht werden, wenn wir nicht das Richtige heilen.
Ohnmacht verwandeln – warum ich Dir helfen kann
Ich weiß, wie es sich anfühlt, völlig ohnmächtig zu sein, dem Leben ausgeliefert, ohne Hoffnung. Ich weiß, wie es ist, wenn man glaubt, dass man nie wieder herauskommt.
Weil ich diesen Weg alleine gehen musste, kann ich heute besonders gut anderen helfen, die sich genauso fühlen. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung: Auch wenn alles hoffnungslos scheint, gibt es einen Ausweg. Und Du kannst ihn finden.
Deine ersten Schritte in die Freiheit
Hier sind Impulse, die mir geholfen haben und auch Dir Mut machen können:
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Akzeptiere Deine Wahrheit: Erkenne an, dass Du süchtig bist. Nur so kann Heilung beginnen.
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Spüre Deine Gefühle: Atme tief, fühle, was da ist – auch die Angst, die Trauer, die Wut.
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Übe Dich in Selbstliebe: Sei freundlich zu Dir, auch wenn es schwerfällt. Jeder kleine Schritt zählt.
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Erinnere Dich an Deine Freude: Was hat Dich als Kind erfüllt? Hol Dir diese Lebendigkeit zurück.
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Vertraue diesem Satz: „Ich weiß nicht wie, aber ich weiß, dass ich es schaffe.“
Sucht besiegen heißt: Dich selbst finden
Für mich war die Sucht nicht das Ende, sondern ein Tor. Sie hat mich gezwungen, tiefer zu schauen, zu wachsen und endlich meine Seele zu hören. Heute bin ich dankbar für diesen schmerzhaften Weg, denn er hat mich zu meiner Berufung geführt: Menschen zu begleiten, die ihre eigene Kraft (noch) nicht sehen können.
Vielleicht spürst Du jetzt: Es ist Zeit. Zeit, Dich nicht länger von der Sucht bestimmen zu lassen, sondern Deinen eigenen, wahren Weg zu gehen. Du bist nicht allein – auch wenn es sich manchmal so anfühlt.
Von Herzen,
Deine Liv ❤️
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